Das Bayer Haus wurde 1951/52 von den Architekten Hans Geber und Otto Risse als siebengeschossiges, langgestrecktes Bürogebäude am Olivaer Platz erbaut.
Es galt schon in der Nachkriegsära als "das schönste Haus" Berlins.
Die Fassade gliedert ein schlichtes Rasterwerk aus Stahlbeton und Muschelkalksteinplatten und prägt das zeitlose und repräsentative Erscheinungsbild.
Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Gebäude das unter Denkmalschutz steht und benötigt gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) keinen Energieausweis!